Gründung des Unternehmens durch Albert Dünnewald an der Winkelstraße in Münster. Zunächst tätig als Nagelschmied, erkannte er sehr bald, dass er mit dem Handel von Eisen ein gutes zusätzliches Geschäft erzielen konnte. Neben Hufeisen verkaufte er vor allem Stabeisen, Bleche und Schrauben.
Weiterführung des Großhandels durch den Sohn Bernhard. Umzug zur Klosterstr. 4/5.
Wilhelm Dünnewald tritt als Nachfolger in das Unternehmen ein
Übernahm Adolf Knebelkamp, der langjährig als Buchhalter bei Dünnewald tätig gewesen war, das Unternehmen. Noch im selben Jahr verlegte er den Betrieb zur Friedrich-Ebert-Str. 15. Knebelkamp knüpfte als gebürtiger Gelsenkirchener schnell gute Beziehungen zu den Hüttenwerken. Nach dem Krieg leistete er einen großen Beitrag zum Wiederaufbau der Stadt Münster.
Dünnewald 1960, Friedrich-Ebert-Straße
Übergabe des Unternehmens an den Schwiegersohn Paul Wörmann. Von Haus aus Architekt kam er beruflich in eine neue Richtung. Diese Vorbildung kam ihm jedoch in der Zusammenarbeit mit Bauunternehmen zugute.
Umzug zur Robert-Bosch-Str. 8. Neben dem Bürogebäude wurden zwei Hallen, ausgerüstet mit Kranbahnanlagen und modernen Hebefahrzeugen, errichtet. Des Weiteren gehörten eine damals hochmoderne Schneid- und Biegeanlage zur Betriebsausstattung.
Übernahme des Unternehmens durch den Schwiegersohn Franz-Josef Nordhoff.
Umzug zum heutigen Standort Höltenweg 44. Errichtung einer 8.000 m² großen Lagerhalle.
Kauf der ersten Brennschneidanlage
Errichtung eines zweiten Bürogebäudes sowie zwei Produktionshallen, in denen u.a. der Laserbetrieb aufgenommen wurde.
Erweiterung Halle 5
Erwerb der Wasserstrahlanlage
Inbetriebnahme der neuen KASTO-Hochregalanlage mit 1.000 Fächern
Bau des 18 m hohen Blechturms mit einer Lagerkapazität von 400 Tonnen
Vergrößerung der KASTO-Hochregalanlage auf 1.800 Fächer
Erweiterung Halle 1
Schwiegersohn Jochen Reineke tritt als Geschäftsführer in das Unternehmen ein